Lina hat sich Schneekristalle unter der LUpe betrachtet. Als Schnee lag, hat sie die Schneekristalle eingesammelt und mit tiefgekühltem Sekundenkleber festgeklebt. Zum Trocknen des Klebers hat sie ihren Schnee in den Tiefkühlschrank gestellt. Schau bei Schneeflocken unter der Lupe, wie sie es gemacht hat. Die festgeklebten Kristalle hat sie für dich fotografiert. Und so sehen Linas Schneekristalle aus.
Das ist Linas Lieblings-Schneekristall. Sie hat ihn Glitterstern-Schneekristall genannt.
Hier ist nicht nur ein Schneekristall zu sehen. Es gibt noch einige, die nicht ganz so gut erhalten sind, und viele kleine Sternchen.
Dieser Schneekristall hat sich quer gelegt. Es sind auch nicht alle sechs Arme des Kristalls heil geblieben. Doch richtig begeistert ist Lina, weil sich ganz in seiner Nähe ein Kristall versteckt hat, der ganz anders aussieht als alle anderen Kristalle, die Lina gefunden hat. Schau mal oben links in die Ecke.
Dieser Schneekristall ist nicht besonders gut erhalten und wollte sich auch nicht so gerne fotorafieren lassen. Daher ist er etwas unscharf. Lina findet ihn aber trotzdem so schön, dass er in ihre Sammlung musste.
An den Fotos kannst du gut sehen, dass Schneekristalle immer sechs Arme haben. Auch wenn der eine oder andere Schneekristall nicht so gut erhalten ist und ihm vielleicht ein Ärmchen fehlt. Denn das haben alle Schneekristalle gemeinsam. Wenn sie wie Sterne aufgebaut sind, haben sie sechs Arme. Manchmal entstehen aber auch nur einfache Plättchen, dann haben sie sechs Ecken.